Das grundlegende Konzept von „Bin ich nun Mensch – oder Maschine?“ ist die Einbindung der BesucherInnen in eine interaktive Videoinstallation.
Ein sogenanntes „3D Mapping“ aus der Visual Jockey-Szene ermöglicht
die Zusammensetzung mehrerer Videoprojektionen zu einem großen Ganzen, um ein riesiges Breitbildformat bereitzustellen und Projektionen in jeder denkbaren geometrischen Form zu kreieren. Ein komplexes Zusammenspiel zwischen Audio- und Videoprogrammen fungiert als zentraler Motor der Maschine. Die Steuerung erfolgt mittels verschiedener Eingabegeräte, sogenannter HID – Human Interface
Devices, welche die kontrollierte Beeinflussung der generierten Inhalte zulassen.
Klänge, Bilder und Videos werden in Echtzeit verfremdet, verändert, animiert. Du bist ein Teil davon. Es entsteht kein materiell bleibendes Ergebnis, sondern eine flüchtige Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Erlebe dich selbst als Kunstschaffende/r, als wirksamer Teil eines dynamischen Ganzen in einer Panorama-Videoinstallation,
die sowohl Klänge als auch bewegte Bilder in jedem Augenblick neu erschafft.
Ein sogenanntes „3D Mapping“ aus der Visual Jockey-Szene ermöglicht
die Zusammensetzung mehrerer Videoprojektionen zu einem großen Ganzen, um ein riesiges Breitbildformat bereitzustellen und Projektionen in jeder denkbaren geometrischen Form zu kreieren. Ein komplexes Zusammenspiel zwischen Audio- und Videoprogrammen fungiert als zentraler Motor der Maschine. Die Steuerung erfolgt mittels verschiedener Eingabegeräte, sogenannter HID – Human Interface
Devices, welche die kontrollierte Beeinflussung der generierten Inhalte zulassen.
Klänge, Bilder und Videos werden in Echtzeit verfremdet, verändert, animiert. Du bist ein Teil davon. Es entsteht kein materiell bleibendes Ergebnis, sondern eine flüchtige Erfahrung von Selbstwirksamkeit. Erlebe dich selbst als Kunstschaffende/r, als wirksamer Teil eines dynamischen Ganzen in einer Panorama-Videoinstallation,
die sowohl Klänge als auch bewegte Bilder in jedem Augenblick neu erschafft.