Das Projekt [måde] MORPH [maschine] verfolgt in Form einer Ausstellung, Installation und Performance das Ziel, einen sich abzeichnenden Weltenwandel zu imaginieren.
Die Kunstfigur der [måde] MORPH [maschine], die sich tänzerisch auf eine der frühesten Lebensformen bezieht, wird mittels Fotomontagen und Bildinstallationen als Synonym für das Lebendige, als "Naturmaschine" im Kamptal Wasserkraftwerk Ottenstein kreiert.
Visuelle und textliche Assoziationen zum Organischen, Fühlenden und Energetischen – als Gegenpol zum berechenbaren Maschinell-Mechanischen – bilden die Basis des Settings.
Nicht die Maschine soll als "Heilige Kuh" angebetet werden, sondern die Natur wird als ewig Bestehendes in den Mittelpunkt gerückt. Die Natur mit all ihrer Vielfalt, Poesie und Urkraft wird als heilige Matrix gefeiert.
Zur Eröffnung der Ausstellung findet eine Liveperformance (Tanz, Livemusik, Videoprojektionen) im Sinne einer Führung als Stationentheater durch das Kraftwerk statt. Performerin, Musikerinnen und bewegte Bildwelten schwingen in einem gemeinsamen Atem.
Die Kunstfigur der [måde] MORPH [maschine], die sich tänzerisch auf eine der frühesten Lebensformen bezieht, wird mittels Fotomontagen und Bildinstallationen als Synonym für das Lebendige, als "Naturmaschine" im Kamptal Wasserkraftwerk Ottenstein kreiert.
Visuelle und textliche Assoziationen zum Organischen, Fühlenden und Energetischen – als Gegenpol zum berechenbaren Maschinell-Mechanischen – bilden die Basis des Settings.
Nicht die Maschine soll als "Heilige Kuh" angebetet werden, sondern die Natur wird als ewig Bestehendes in den Mittelpunkt gerückt. Die Natur mit all ihrer Vielfalt, Poesie und Urkraft wird als heilige Matrix gefeiert.
Zur Eröffnung der Ausstellung findet eine Liveperformance (Tanz, Livemusik, Videoprojektionen) im Sinne einer Führung als Stationentheater durch das Kraftwerk statt. Performerin, Musikerinnen und bewegte Bildwelten schwingen in einem gemeinsamen Atem.