
„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier
Jahre zu leben.“ (Albert Einstein) Das massive weltweite Bienensterben gefährdet nicht nur ImkerInnen. Den Bienen und Insekten, die viele unserer Kulturpflanzen
bestäuben und damit die Grundlage unserer Lebensmittel stellen, geht es schlecht.
Monokulturen und Pflanzen„schutz“mittel bedrohen sie enorm. Die SchülerInnen der Gartendorfschule in Schiltern und der Gartenbauschule Langenloissetzen in Zusammenarbeit mit dem Verein Arche Noah ein Zeichen. Sie wehren sich,
stellen sich auf die Seite der Bienen und bauen aus Recyclingmaterial florale Futter stationen und Fluchtburgen. Hier finden Bienen artgerechte und giftfreie
Nahrung und einen sicheren Zufluchtsort. Die Öffentlichkeit wird so auf eine positive und ästhetische Weise mit dem Thema konfrontiert und durch Interaktion mittels einer mechanisch betriebenen Bewässerungsanlage ins Geschehen miteinbezogen. Damit erleben TeilnehmerInnen und PassantInnen sich selbst als Mitwirkende an
einer Problemlösung.
Jahre zu leben.“ (Albert Einstein) Das massive weltweite Bienensterben gefährdet nicht nur ImkerInnen. Den Bienen und Insekten, die viele unserer Kulturpflanzen
bestäuben und damit die Grundlage unserer Lebensmittel stellen, geht es schlecht.
Monokulturen und Pflanzen„schutz“mittel bedrohen sie enorm. Die SchülerInnen der Gartendorfschule in Schiltern und der Gartenbauschule Langenloissetzen in Zusammenarbeit mit dem Verein Arche Noah ein Zeichen. Sie wehren sich,
stellen sich auf die Seite der Bienen und bauen aus Recyclingmaterial florale Futter stationen und Fluchtburgen. Hier finden Bienen artgerechte und giftfreie
Nahrung und einen sicheren Zufluchtsort. Die Öffentlichkeit wird so auf eine positive und ästhetische Weise mit dem Thema konfrontiert und durch Interaktion mittels einer mechanisch betriebenen Bewässerungsanlage ins Geschehen miteinbezogen. Damit erleben TeilnehmerInnen und PassantInnen sich selbst als Mitwirkende an
einer Problemlösung.