
Klein-Pöchlarn liegt am linken Donauufer im südlichen Waldviertel. Dem Ort vorgelagert ist der Donaudamm als rationell und funktionell geformte Uferlandschaft; dieser wird zur Bühne für ein Projekt aus Bewegung, Klängen und Naturelementen: die SpazierKlangWindMaschine.
Klang- und SkulpturenkünstlerInnen des Gemeinschaftsprojekts „Sound of Sculpture“ bespielen mit eigens für diesen Anlass entwickelten Sound-Installationen den Treppelweg.
Zum Sound-Kollektiv gehört neben Wolfgang Wohlfahrt,
Erika Inger, Helmut Küblböck und dem einen oder anderen Überraschungsgast
auch Karen Schlimp, die mit ihrem Pianomobile – einem fahrradfahrenden Kla
vierflügel – diesen audiovisuellen Spaziergang an der Donau begleitet.
Von den Stationen der Klangperformance führt der Weg auch zur Inbetriebnahme der Windmaschine von Herbert Golser, einer sich durch die Kraft des Windes selbst formenden, auf mehrere Jahre angelegten Skulptureninstallation.
Die begehbare Skulptur „Erika“ von Max Bühlmann wird schließlich zur Schauklangbühne für einen musikalischen Schichtbetrieb, bei dem sich wechselnde AkteurInnen in einen kommunikativen Austausch mit Open End begeben.
Klang- und SkulpturenkünstlerInnen des Gemeinschaftsprojekts „Sound of Sculpture“ bespielen mit eigens für diesen Anlass entwickelten Sound-Installationen den Treppelweg.
Zum Sound-Kollektiv gehört neben Wolfgang Wohlfahrt,
Erika Inger, Helmut Küblböck und dem einen oder anderen Überraschungsgast
auch Karen Schlimp, die mit ihrem Pianomobile – einem fahrradfahrenden Kla
vierflügel – diesen audiovisuellen Spaziergang an der Donau begleitet.
Von den Stationen der Klangperformance führt der Weg auch zur Inbetriebnahme der Windmaschine von Herbert Golser, einer sich durch die Kraft des Windes selbst formenden, auf mehrere Jahre angelegten Skulptureninstallation.
Die begehbare Skulptur „Erika“ von Max Bühlmann wird schließlich zur Schauklangbühne für einen musikalischen Schichtbetrieb, bei dem sich wechselnde AkteurInnen in einen kommunikativen Austausch mit Open End begeben.